seit 1980 eigene Atelier- und Galerieräume in der Schenkendorfstraße, Hamburg

seit 1994 Veröffentlichung von Kalligrafiemotiven auf Postkarten

2004 Kunst-Ratgeber Kalligrafie im Englisch-Verlag

ständige Ausstellung in der Schenkendorfstraße 33, 22085 Hamburg-Uhlenhorst

1996 Kleibs-Galerie, Osdorf

1996 und 1997 Galerie auf der Uhlenhorst

seit 1997 ständige Ausstellung in der Bildungsstätte Klingberg

seit 1997 ständige Ausstellung in der Zahnarztpraxis Manfred Pommerencke

1998 Hauptkirche St. Nicolai

1996 und 1998 Barcelona

1998 Kunstraum Alstertal, Hummelsbüttel

1999 und 2000 Galerie Unikat, Volksdorf

2001 Galerie Valentinskamp 34

2002 Neukirchen

2003 Othmarschen

2005 Ärztehaus Hamburg

2006 Pro Linguis Sprachenclub

Lehrtätigkeit

seit 2005 Sommerakademie Hohenaschau

• weitere Aktivitäten

• Neben der Kalligrafie spielt das Musizieren eine große Rolle in Peter Unbehauens Leben.

  Seit 1980 spielt er Gitarre im Duo mit dem Flötisten Jörn Mählmann.

  Seit 1985 zupft er den Kontrabass in der BlueOrleans Jazzband, die jeden 1. Mittwoch im Cottonclub in Hamburg auftritt.

  Seit 2003 wirkt er mit in der Oper "Lulu" von Alban Berg an der Hamburgischen Staatsoper - in einer Neuinszenierung von Peter Konwitschny. Das Highlight im Jahr 2005 war das Gastspiel der Staatsoper in Amsterdam.

  Schon seit seiner Kindheit hat er ein Faible für norddeutsche Folklore, obwohl seine Familie eigentlich aus Franken stammt, daher auch der ungewöhnliche Name. Doch schon 1492 wanderte ein unternehmungslustiger Unbehauen ins damals entvölkerte Fehmarn ein. Dort lebten die Unbehauens in Frieden, bis der 30jährige Krieg auch Fehmarn einholte. 1644 fielen Asmus und Claus Unbehauen in der Schlacht von Puttgarden, als die Schweden die Insel eroberten.
  In jüngerer Vergangenheit waren viele seiner Vorfahren "Schipper". Der Heimatdichter Klaus Groth setzte seinem Urgroßvater Heinrich ein Denkmal mit dem Gedicht vom "Schipper Unbehauen", erschienen im "Quickborn", Bd. 2.
  Besonders beeindruckte ihn sein Großonkel Franz, welcher als freischaffender Schipper außerhalb der bürgerlichen Normen stand.

  Die norddeutsche Musik und sein Akkordeon führten ihn als musikalischen Botschafter Hamburgs nach Yokohama, Miami, Santo Domingo und St. Petersburg.

  Insgesamt verfasste er bislang sechs Bücher, wovon "Dass ihr euch ja nich´schietig macht!" schon in 4. Aufage erschien.

  Es erschienen bislang:

  1. Fingerpicking Werkstatt für Gitarre

  2. DuoTreff Blockflöte & Gitarre

  3. Teddybär, Teddybär, dreh dich um

  4. Spielhilfen für Gitarristen

  5. Dass ihr euch ja nich´schietig macht!

  6. Kunst-Ratgeber Kalligrafie